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Maria Theresia - Königin von Böhmen und Ungarn (1740-1780)
Maria Theresia wurde 1717 in Wien geboren. Sie war die Tochter von Kaiser Karl VI. und Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel.
Von 1740 bis 1780 war sie Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn, Kroatien und Böhmen.
1736 heiratete sie Franz I. Stephan von Lothringen. Sie bekamen 16 Kinder.
1745 erreichte sie die Wahl ihres Mannes Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne politische oder militärische Erfahrung behielt er vor allem die finanziellen Mittel der kaiserlichen Familie im Auge. Elisabeth übernahm die Regierungsgeschäfte ohne offiziellen Kaisertitel.
Im Österreichischen Erbfolgekrieg verlor sie einen Großteil ihres Besitzes. Sie verlor Schlesien, die Grafschaft Glatz, die Herzogtümer Parma und Piacenza und Guastalla.
Maria Theresia unterwarf den Rest ihres Reiches einer großen Reformpolitik. Sie revolutionierte das Justiz- und Bildungswesen, die Staatsorganisation und sorgte für höheren Export aus ihrem Reich. Die Steuern wurden erhöht, auch musste der Adel ab sofort Steuern zahlen. Sie stockte das Militär um das Doppelte auf und führte eine generelle Schulpflicht ein. Man lehrte dort Rechnen, Schreiben, Lesen, Religion, Wirtschaft und Recht, Geographie, Haltwirtschaftslehre, Landwirtschaftslehre und Geschichte. Die Hochschulen wurden verstaatlicht. Jeder im Land, selbst die Soldaten musste das Handwerk des Spinnens erlernen, um die Textilwirtschaft anzukurbeln.
1765 starb ihr über alles geliebter Mann Farnz I. Stephan und ihr Sohn Joseph II. wurde Mitregent. Doch die untertschiedlichen politischen Ansichten machten eine gemeinsame Politik zur Kraftprobe. Maria Theresia hielt die Zügel bis zu ihrem Tode weitgehend in ihren Händen.
1780 starb Maria Theresia an einer Lungenentzündung. Sie wurde in der Wiener Kapuzinergruft in einem Doppelsarkophag mit ihrem Mann beigesetzt. Ihr Herz fand seinen Platz in der Loretokapelle. Ihr Nachfolger wurde ihr Sohn Joseph II.
Von 1740 bis 1780 war sie Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn, Kroatien und Böhmen.
1736 heiratete sie Franz I. Stephan von Lothringen. Sie bekamen 16 Kinder.
1745 erreichte sie die Wahl ihres Mannes Franz I. Stephan zum römisch-deutschen Kaiser. Ohne politische oder militärische Erfahrung behielt er vor allem die finanziellen Mittel der kaiserlichen Familie im Auge. Elisabeth übernahm die Regierungsgeschäfte ohne offiziellen Kaisertitel.
Im Österreichischen Erbfolgekrieg verlor sie einen Großteil ihres Besitzes. Sie verlor Schlesien, die Grafschaft Glatz, die Herzogtümer Parma und Piacenza und Guastalla.
Maria Theresia unterwarf den Rest ihres Reiches einer großen Reformpolitik. Sie revolutionierte das Justiz- und Bildungswesen, die Staatsorganisation und sorgte für höheren Export aus ihrem Reich. Die Steuern wurden erhöht, auch musste der Adel ab sofort Steuern zahlen. Sie stockte das Militär um das Doppelte auf und führte eine generelle Schulpflicht ein. Man lehrte dort Rechnen, Schreiben, Lesen, Religion, Wirtschaft und Recht, Geographie, Haltwirtschaftslehre, Landwirtschaftslehre und Geschichte. Die Hochschulen wurden verstaatlicht. Jeder im Land, selbst die Soldaten musste das Handwerk des Spinnens erlernen, um die Textilwirtschaft anzukurbeln.
1765 starb ihr über alles geliebter Mann Farnz I. Stephan und ihr Sohn Joseph II. wurde Mitregent. Doch die untertschiedlichen politischen Ansichten machten eine gemeinsame Politik zur Kraftprobe. Maria Theresia hielt die Zügel bis zu ihrem Tode weitgehend in ihren Händen.
1780 starb Maria Theresia an einer Lungenentzündung. Sie wurde in der Wiener Kapuzinergruft in einem Doppelsarkophag mit ihrem Mann beigesetzt. Ihr Herz fand seinen Platz in der Loretokapelle. Ihr Nachfolger wurde ihr Sohn Joseph II.

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