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Sachsen-Coburg-Gotha - Silber

Sachsen-Coburg-Gotha - Silber
Das Haus Sachsen-Coburg und Gotha ist eine deutsche Adelsfamilie, die durch geschickte Heirat in Adelshäuser in Belgien und dem Vereinigten Königreich regieren konnte. Seit 1917 herrschen Mitglieder der Familie in Großbritannien unter dem Namen Haus Windsor.
1825 starb der letzte Herzog von Sachsen-Coburg-Altenburg, Friedrich IV., ohne männlichen Erben. Die ernestinische Nebenlinie war somit erloschen.
1826 sprach König Friedrich August I. (der Gerechte) einen Schiedsspruch und das bisherige Herzogtum Sachsen-Coburg-Altenburg wurde aufgeteilt.              Zu diesem Zeitpunkt regierten in Sachsen-Coburg -Saalfeld Herzog Ernst I. der zum Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha wurde. Das bisherige Haus Sachsen-Saalfeld wurde dann zu Sachsen-Coburg und Gotha.
Als Ernst I. im Jahre 1844 starb, übernahm dessen Sohn Ernst II. das Herzogtum. Seine Ehe blieb jedoch kinderlos und das Herzogtum fiel an die britische Nebenlinie des Hauses, die es mittlerweile gab. Diese endete 1918 mit Herzog Carl Eduard und dem Ende der Monarchie im Deutschen Reich.


Regenten
Ernst II. (1844 – 1893)
Alfred (1893 – 1900)
Carl Eduard (1905 – 1918)



 

 

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Sachsen-Coburg-Gotha - J 147 - 1911 A - Carl Eduard (1905-1918) - 2 Mark - vz
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